Wulustuk Times Editor Pat and Abby Paul
Joseph Beuys' Versuch einer Annäherung an den Indian Spirit mit dem Koyoten, gut gemeint, aber Indianer gehen nicht auf sowas ein.
David Stannard | Ward Churchill | Caroline Ennis | Tappan Adney | Richard Wagamese |
Lew Dietz |
Wulustuk Times. Each month we gather and publish the latest, most current and relevant native information for our readers. Proceeding with this concept, we feel that a well informed person is better able to see, relate with, and assess a situation more accurately when equipped with the right tools. Our aim is to provide you with the precise tools and the best information possible. Contact: We can be reached at Box 3226, Perth-Andover, NB. Canada, E7H 5K3, or at Box 603, Ft. Fairfield, ME 04742. By phone, call us at 506-273-6737. On the net we’re at
Uli, Thank you for the fracking update in Germany. Seems the people over there are a bit wiser than the 'crazies' over here who are determined to destroy our deep water sources. Hope we can beat them back. Thanks again, ...pat
"Wenn wir unsere Auffassung von Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit verwirklichen wollen, dann müssen wir der Forderung, dass gesetzliche Verpflichtung unzweideutig sein sollte, die weitere Forderung zufügen, dass die eine Rechtspartei nicht einem Druck ausgesetzt ist, dem die andere nicht unterworfen ist. Die Geschichte unseres Verhaltens gegenüber den Indianern ist voll von Beispielen in dieser Hinsicht, sowohl für die Gefahren des einseitigen Drucks wie für die der Doppeldeutigkeit des Rechts. Von den frühesten Kolonialzeiten an hatten die Indianer weder die Bevölkerungsmenge noch die Waffengleichheit, um den Weissen auf gleicher Basis zu begegnen, besonders als die sogenannten Landverträge zwischen Weissen und Indianern verhandelt wurden. Neben diesen groben Ungerechtigkeiten gab es noch eine semantische Ungerechtigkeit, die vielleicht noch grösser war. Die Indianer hatten als Volk von Jägern keinen Begriff von Land als persönlichem Besitz. Der Begriff des Landbesitzes als eines übertragbaren Eigentums war ihnen fremd. Sie hatten wohl den Begriff von Jagdrechten über bestimmte Gebiete. Das, was sie in ihren Verträgen mit den Siedlern festzulegen wünschten, waren Jagdrechte und im allgemeinen nur gemeinschaftliche Jagdrechte über gewissen Gebiete. Die Weissen andererseits glaubten — wenn wir heute ihrem Verhalten eine möglichst günstige Auslegung geben wollen — dass die Indianer ihnen Rechtstitel auf persönliches Eigentum gewähren wollten. Nicht einmal ein Schein von Gerechtigkeit war unter diesen Umständen möglich." Norbert Wiener.
Theresa Spence, Foto: Gerd Braune Ottawa | dito. |